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   BVerwG, 29.08.1963 - VIII C 248.63   

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BVerwG, 29.08.1963 - VIII C 248.63 (https://dejure.org/1963,207)
BVerwG, Entscheidung vom 29.08.1963 - VIII C 248.63 (https://dejure.org/1963,207)
BVerwG, Entscheidung vom 29. August 1963 - VIII C 248.63 (https://dejure.org/1963,207)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen eines Beweisantrages i.S.d. § 86 Abs. 2 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) bei Angebot von bestimmten Beweismitteln zum Beweis von bestimmten tatsächlichen Behauptungen - Anspruch auf Versorgung nach beamtenrechtlichen Grundsätzen bei Zusage gegenüber einem ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1964, 193
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 23.06.1961 - IV C 308.60
    Auszug aus BVerwG, 29.08.1963 - VIII C 248.63
    Im Urteil BVerwGE 12, 268 [BVerwG 23.06.1961 - IV C 308/60] ist zu § 86 Abs. 2 VwGO entschieden worden, daß das Fehlen einer Begründung des Ablehnungsbeschlusses fehlerhaft ist.

    Bereits im genannten Urteil BVerwGE 12, 268 [BVerwG 23.06.1961 - IV C 308/60] [269] ist dargelegt worden, daß nur im Falle echter Beweisanträge § 86 Abs. 2 VwGO anzuwenden ist.

  • BVerwG, 23.11.1961 - VIII C 249.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.08.1963 - VIII C 248.63
    "Der im Bundeswiedergutmachungsgesetz verwendete Begriff 'Versorgung' meint Versorgung auf Lebenszeit einschließlich Hinterbliebenenversorgung (Urteil vom 23. November 1961 - BVerwG VIII C 249.59 -).
  • BVerwG, 07.12.1961 - VIII C 503.59
    Auszug aus BVerwG, 29.08.1963 - VIII C 248.63
    Der Begriff der Versorgung nach beamtenrechtlichen Grundsätzen ist im Urteil vom 7. Dezember 1961 - BVerwG VIII C 503.59 - wie folgt bestimmt worden:.
  • BVerwG, 16.10.2008 - 2 A 9.07

    Dienstpostenkonkurrenz zwischen Beamten und Soldaten; Bundesnachrichtendienst;

    Die Pflicht zur Substanziierung eines Zeugenbeweisantrags bezieht sich deshalb zum einen auf das Beweisthema, also auf die Bestimmtheit der Beweistatsachen und deren Wahrheit, und zum anderen darauf, welche einzelnen Wahrnehmungen der angebotene Zeuge in Bezug auf die Beweistatsachen (oder auf die zu deren Ermittlung dienenden Hilfstatsachen oder Indiztatsachen) selbst gemacht haben soll (stRspr, vgl. Urteile vom 29. August 1963 - BVerwG 8 C 248.63 - Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 7 und vom 8. Februar 1983 - BVerwG 9 C 598.82 - Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 2, Beschlüsse vom 29. Juni 2001 - BVerwG 1 B 131.00 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 63 und vom 2. November 2007 - BVerwG 7 BN 3.07 - [...]).
  • BVerwG, 10.03.2011 - 9 A 8.10

    Berichtigung der Niederschrift über die mündliche Verhandlung;

    Denn dafür reicht die Angabe eines Beweismittels nicht aus; es muss auch angegeben werden, welche tatsächlichen Behauptungen unter Beweis gestellt werden (vgl. Urteil vom 29. August 1963 - BVerwG 8 C 248.63 - Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 7 S. 4).
  • BVerwG, 22.03.1972 - IV C 121.68

    Anwendungsbereich des § 34 BBauG; Begriff der "unwirtschaftlichen" Aufwendungen

    Hiernach hatte das Berufungsgericht nicht gemäß § 86 Abs. 1 VwGO die Pflicht zu weiterer Sachaufklärung, zumal diese Pflicht dort endet, wo die Parteien selbst ihrer Pflicht zur Mitwirkung an der Sachaufklärung, deren Unvollständigkeit sie nachträglich rügen, nicht nachgekommen sind (vgl. Urteil vom 8. Juli 1959 - BVerwG IV C 250.57 - (Leitsatz in NJW 1959, 2134); Beschlüsse vom 17. März 1961 - BVerwG IV B 339.60 - (Buchholz 427.3, § 339 LAG Nr. 118), vom 29. November 1963 - BVerwG VIII B 107.62 - (DVBl 1964, 193) und vom 6. Dezember 1963 - BVerwG VIII B 29.63 - (DVBl 1964, 192; NJW 1964, 786)).
  • BVerwG, 18.10.2023 - 4 BN 8.23

    Nichtzulassung der Revision wegen der Rechtsfrage ob die im Orts- und Landesrecht

    Ein Beweisantrag im Sinne von § 86 Abs. 2 VwGO ist jedoch dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Beweismittel angeboten werden, um bestimmte tatsächliche Behauptungen unter Beweis zu stellen (stRspr, siehe BVerwG, Urteil vom 29. August 1963 - 8 C 248.63 - Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 7 S. 4; Beschlüsse vom 19. Mai 2016 - 6 B 1.16 - juris Rn. 32 und vom 26. April 2022 - 4 BN 28.21 - juris Rn. 8).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.09.2015 - 7 A 1276/13

    Einhaltung des Grenzabstands im Rahmen der Erteilung einer Baugenehmigung zum

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. August 1963 - VIII C 248.63 -, DVBl. 1964, 193; Rixen in Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Auflage, § 86 Rn. 86.
  • BVerwG, 16.12.1992 - 1 B 162.92

    Gewerbeuntersagung, Vorgesellschaft, Gewerbetreibender, Personengesellschaft,

    Deshalb ist bei einem Beweisantrag auf Vernehmung eines Zeugen gemäß § 98 VwGO i.V.m. § 373 ZPO im einzelnen darzulegen, welche Bekundungen über konkrete Wahrnehmungen von dem Zeugen zu erwarten sind (vgl. Urteil vom 29. August 1963 - BVerwG 8 C 248.63 -, Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 7; Urteil vom 26. April 1988 - BVerwG 9 C 271.86 -, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 155).
  • BVerwG, 29.07.2015 - 8 B 75.14

    Rückübertragung von Grundstücken; Vermögensverlust nach § 1 Abs. 6 VermG

    Dazu müssen bestimmte, konkrete Tatsachen als Beweisthema benannt und bestimmte Beweismittel dafür angeboten werden (BVerwG, Urteil vom 29. August 1963 - 8 C 248.63 - Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 7).
  • BVerwG, 26.04.1988 - 9 C 271.86

    Rechtsanwalt - Wiedereinsetzung - Fristversäumnis - Falsche Telefaxnummer -

    Bei einem Beweisantrag auf Vernehmung als Zeuge ist gemäß § 98 VwGO i.V.m. § 373 ZPO im einzelnen darzulegen, welche rechtlich erheblichen Bekundungen über konkrete Wahrnehmungen von dem Zeugen zu erwarten sind, so daß das Gericht in die Lage versetzt wird, die Tauglichkeit des Beweismittels zu beurteilen (vgl. Urteil vom 29. August 1963 - BVerwG 8 C 248.63 - Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 7).
  • BVerwG, 29.07.1980 - 4 B 218.79

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Öffentlich-rechtlicher

    Das mit ihrem Antrag vom 10./18. März 1975 zum Ausdruck gebrachte Begehren der Klägerin, erhebliche Nachteile beim Betrieb der Therme, der Versorgung der Wasserverbrauchsstellen und zur Erfüllung von Lieferverpflichtungen durch Sachverständigenbeweis aufzuklären, stellt sich, - wie bereits dargelegt worden ist - als ein Beweisermittlungsantrag dar, für den § 86 Abs. 2 VwGO nicht gilt (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Juni 1961 - BVerwG IV C 308.60 - BVerwGE 12, 268 [269]; Urteil vom 29. August 1963 - BVerwG VIII C 248.63 - Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 7 S. 2 [4]).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 13.04.2012 - 2 L 46/11

    Bauaufsichtliches Einschreiten; Aufschüttungen; Ablehnung von Beweisanträgen

    Ein Beweisantrag im Sinne von § 86 Abs. 2 VwGO, den das Gericht nur durch einen zu begründenden Beschluss ablehnen kann, liegt nur vor, wenn bestimmte Beweismittel angeboten werden, um bestimmte tatsächliche Behauptungen unter Beweis zu stellen (BVerwG, Urt. v. 29.08.1963 - VIII C 248.63 -, DVBl 1964, 193; Kopp/Schenke, VwGO, 17. Aufl., § 86 RdNr. 18a; Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl., § 86 RdNr. 86).
  • VG Potsdam, 12.07.2021 - 10 K 3485/17
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.01.2011 - 12 A 2925/09

    Rechtmäßigkeit der Ablehnung der Ausstellung einer Spätaussiedlerbescheinigung

  • BVerwG, 16.06.1978 - 6 CB 50.78

    Inhaltliche Anforderungen an die Rüge der Verfahrensverletzung - Ordnungsgemäßer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.01.2011 - 12 A 2924/09

    Anforderungen an die Erteilung einer Bescheinigung zum Nachweis der

  • BVerwG, 14.10.1969 - III C 8.68

    Entstehung eines Vertreibungsschadens durch Hausratsverlust - Ehegatte als

  • BVerwG, 06.12.1963 - VIII B 29.63

    Anforderungen für die Zulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutung der

  • BVerwG, 27.06.1966 - VI C 114.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 29.01.1987 - 9 B 301.86

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

  • BVerwG, 12.09.1986 - 9 B 189.86

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 06.11.1968 - V C 0149.67

    Selbstständigenzuschlag ohne Anspruch auf Hauptentschädigung mit dem vom Gesetz

  • VGH Hessen, 08.07.1993 - 13 UZ 1392/93

    Zeitlicher Anwendungsbereich der Regelung über die Gerichtskostenfreiheit in

  • BVerwG, 30.03.1984 - 9 B 10577.83

    Verletzung der dem Gericht obliegenden Aufklärungspflicht - Mangelnde

  • BVerwG, 07.02.1984 - 9 B 2662.82

    Zwangsrekrutierung von Mitgliedern der Palästinenserorganisationen im Libanon als

  • BVerwG, 23.11.1981 - 5 B 52.80

    Erforderlichkeit der Zustimmung der Hauptfürsorgestelle für die ordentliche oder

  • BVerwG, 10.10.1969 - IV C 114.68

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 20.03.1968 - V C 162.67

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 11.03.1968 - V B 170.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 11.09.1975 - 4 B 120.75

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Darlegung eines

  • BVerwG, 15.12.1970 - IV B 62.69

    Begründung eines Flurbereinigungsbeschlusses - Bindung des Revisionsgericht an

  • BVerwG, 04.11.1969 - VII B 44.69

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 21.08.1968 - VII B 118.67

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 17.07.1969 - II B 14.69

    Ablehnung eines Oberverwaltungsgerichtsrats wegen Besorgnis der Befangenheit -

  • BVerwG, 20.02.1968 - V C 149.67

    Einordnung von Bezugnahmen auf eingereichte Schriftsätze als Beweisantrag -

  • VGH Baden-Württemberg, 31.08.2016 - 7 S 1325/16
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Rechtsprechung
   BVerwG, 29.11.1963 - VIII B 107.62   

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BVerwG, 29.11.1963 - VIII B 107.62 (https://dejure.org/1963,742)
BVerwG, Entscheidung vom 29.11.1963 - VIII B 107.62 (https://dejure.org/1963,742)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Erteilung eines Flüchtlingsausweises - Voraussetzung des Nachweises einer besonderen Zwangslage i.S.d. Bundesvertriebenenflüchtlingsgesetzes i.R.d. Erteilung eines Flüchtlingsausweises

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DVBl 1964, 193
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 08.04.1963 - VIII C 41.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1963 - VIII B 107.62
    Durch die Nichterhebung von Beweisen, deren Erhebung die von einem Rechtsanwalt vertretene Partei in der mündlichen Verhandlung nicht beantragt hat, wird die Pflicht des Gerichts, den Sachverhalt von Amts wegen zu erforschen, daher in der Regel nicht verletzt (Urteil vom 8. April 1963 - BVerwG VIII C 41.61 -).
  • BVerwG, 22.09.1961 - VIII B 61.61

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Rechtsweg für Ansprüche nach

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1963 - VIII B 107.62
    Als in der mündlichen Verhandlung gestellt gilt ein Beweisantrag nur dann, wenn er zu Protokoll gegeben worden ist, nicht aber bereits dann, wenn er sich in einem vorbereitenden Schriftsatz befand, und zwar selbst dann nicht, wenn dieser dem Gericht in der mündlichen Verhandlung übergeben worden ist (Beschluß vom 22. September 1961 - BVerwG VIII B 61.61 -, Buchholz BVerwG 310, § 108 Nr. 9 = NJW 1962 S. 124 [BVerwG 22.09.1961 - BVerwG VIII B 61.61]).
  • BVerwG, 17.03.1961 - IV B 339.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1963 - VIII B 107.62
    Die Pflicht des Gerichts, den Sachverhalt von Amts wegen zu erforschen, findet vielmehr ihre Grenze dort, wo die Mitwirkungspflicht der Beteiligten (vgl. § 138 Abs. 1 ZPO i.Verb.m. § 173 VwGO) einsetzen muß (Beschluß vom 17. März 1961 - BVerwG IV B 339.60 -, Buchholz BVerwG 427.3, § 339 Nr. 118).
  • BVerwG, 22.03.1972 - IV C 121.68

    Anwendungsbereich des § 34 BBauG; Begriff der "unwirtschaftlichen" Aufwendungen

    Hiernach hatte das Berufungsgericht nicht gemäß § 86 Abs. 1 VwGO die Pflicht zu weiterer Sachaufklärung, zumal diese Pflicht dort endet, wo die Parteien selbst ihrer Pflicht zur Mitwirkung an der Sachaufklärung, deren Unvollständigkeit sie nachträglich rügen, nicht nachgekommen sind (vgl. Urteil vom 8. Juli 1959 - BVerwG IV C 250.57 - (Leitsatz in NJW 1959, 2134); Beschlüsse vom 17. März 1961 - BVerwG IV B 339.60 - (Buchholz 427.3, § 339 LAG Nr. 118), vom 29. November 1963 - BVerwG VIII B 107.62 - (DVBl 1964, 193) und vom 6. Dezember 1963 - BVerwG VIII B 29.63 - (DVBl 1964, 192; NJW 1964, 786)).
  • BVerwG, 18.10.1966 - VI C 80.63

    Rechtsmittel

    Wenn sie dies nicht getan haben, so geht das zu ihren Lasten (vgl. Beschluß vom 29. November 1963 - BVerwG VIII B 107.62 - [Buchholz BVerwG 310, § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 1 = DVBl. 1964 S. 193]).
  • OVG Niedersachsen, 20.05.2021 - 10 LA 250/20

    Jägerprüfung, deutsche; Prüfungsprotokoll

    Gemäß § 173 Satz 1 VwGO i. V. m. § 138 Abs. 4 ZPO findet die Pflicht des Gerichts, den Sachverhalt von Amts wegen zu erforschen, ihre Grenze dort, wo die Mitwirkungspflicht der Beteiligten einsetzen muss (BVerwG, Beschluss vom 29.11.1963 - VIII B 107.62 -, DVBl. 1964, 193 f.).
  • BVerwG, 20.12.1971 - III B 58.71

    Schadensfeststellung an für einen künftigen gewerblichen Betrieb bestimmten

    Solange sie - wie festgestellt ist - ihrer Mitwirkungspflicht nicht genügte, brauchte das Verwaltungsgericht eine weitere Sachaufklärung nicht in Betracht zu ziehen; denn die Pflicht zur Erforschung des Sachverhalts von Amts wegen endet dort, wo die Mitwirkungspflicht der Beteiligten beginnt (vgl. Beschluß vom 29. November 1963 - BVerwG VIII B 107.62 - [ZLA 1964, 61 = DVBl. 1964, 193 = Buchholz 310 § 86 Abs. 3 Nr. 1]; Urteile vom 16. September 1964 - BVerwG III C 123.62 - [ZLA 1964, 363 = Buchholz 310 § 86 Abs. 1 Nr. 37] und vom 27. Juni 1966 - BVerwG VI C 114.63 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 3 Nr. 6]).
  • BVerwG, 17.09.1970 - I B 3.70

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist ein Beweisantrag nur dann im Sinne des § 86 Abs. 2 VwGO gestellt worden, wenn er zu Protokoll gegeben worden ist, und nicht schon dann, wenn er sich in einem Schriftsatz befindet (Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 29. November 1963 - BVerwG VIII B 107.62 -).
  • BVerwG, 27.06.1966 - VI C 114.63

    Rechtsmittel

    Bd. 16 S. 376]; Beschlüsse vom 29. November 1963 - BVerwG VIII B 107.62 - [Buchholz BVerwG 310, § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 1 = DVBl. 1964 S. 193] , vom 6. Dezember 1963 - BVerwG VIII B 29.63 - [Buchholz BVerwG 310, § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 16 = NJW 1964 S. 786 = DVBl. 1964 S. 192 = JR 1964 S. 395]).
  • BVerwG, 20.12.1972 - VII CB 52.70

    Rechtsmittel

    Bei Verletzung der eigenen prozessualen Mitwirkungspflicht kann ein Beteiligter sich nicht mit Erfolg darauf berufen, das Gericht habe seine Pflicht nach § 86 Abs. 1 und 3 VwGO verletzt (vgl. Beschlüsse vom 29. November 1963 - BVerwG VIII B 107.62 - [DVBl. 1964, 193] , vom 24. Juni 1971 - BVerwG I CB 4.69 - und vom 12. September 1972 - BVerwG II B 23.72 - Redeker - von Oertzen, VwGO, 4. Aufl. (1971) Anm. 11 zu § 86).
  • BVerwG, 07.03.1967 - VIII B 7.66

    Anerkennung als Vertriebener - Nichtzulassung der Revision mangels

    Die Pflicht des Gerichts, den Sachverhalt von Amts wegen zu erforschen, endet dort, wo die Mitwirkungspflicht der Beteiligten einsetzt (Beschluß vom 29. November 1963 - BVerwG VIII B 107.62 -, Buchholz BVerwG 310, § 86 Abs. 3 Nr. 1 = DVBl. 1964 S. 193).
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